Intermettierendes Fasten - Fit und Glücklich ohne Hunger

INTERMETTIERENDES FASTEN DIE BESTE FASTENMETHODE UM GESUND, HAPPY UND SCHLANK ZU SEIN - GANZ OHNE HUNGERN
Wenns um Fasten geht bin ich immer gleich dabei - ich liebe Fasten. Es gibt mir Kontrolle über Körper und Geist, lässt mich stark fühlen und gleichzeitig vor Leichtigkeit fliegen. Ich glaub seit ich 19 bin hab ich bestimmt jedes Monat für ein paar Tage versucht zu fasten, mal erfolgreicher mal klag-voller, hemmungslos am Scheitern. Meistens quält und plagt man sich recht motiviert ein paar Tage dahin, bis einen Hunger und Frust zurück auf den Boden der Realität holen und dann bleibt nichts all Frust und ganz viel Milka Vollnuss. Nix gut.
WARUM INTERMETTIERENDES FASTEN GUT TUT UND EINFACH IST
Für mich ist Intermettierendes Fasten, auch Intervall Fasten genannt, die stimmigste Möglichkeit erfolgreich zu Fasten und über die Jahre zum Begleiter meines Alltags, auf Reisen und für mein gesamtes Wohlbefinden geworden. Das Beste ist, dass man gar nicht wirklich fastet, denn jede Nahrung ist erlaubt, jedoch in bestimmten Rhythmen und Intervallen.
Intermettierendes Fasten hilft mir bewusster zu essen, mich gesünder und fiter zu fühlen.
Die Zwei Fasten-Methoden Ein oder mehrer fixe Fastentage pro Woche, an denen du innerhalb von 24 Stunden auf feste Nahrung verzichtest
oder
du erstellst dir, so wie ich, dein tägliches Essens-Fasten Intervall, welches zu deinem Lebensstil, Arbeitsrhythmus und deinen Möglichkeiten frisches Essen zu zubereiten passen.
MEIN FASTEN-RHYTHMUS
Für mich ist die gemütlichste Zeit zu kochen, zu essen und zu verdauen zwischen 11.00 - 15.00 Uhr. In dieser Zeit arbeitet auch das Verdauungsfeuer (Agni - im Ayurveda genannt) am stärksten, so kann die Nahrung am effektivsten verwertet werden ohne das ich total müde werde oder das Verdauungsfeuer zu schwach ist um alles gänzlich zu verwerten, was oft passiert wenn man zu spät am Abend isst.
Wer seinem Körper zwischen den Mahlzeiten 16-18 Stunden zum Verdauen gibt kann wieder lernen Hungergefühl zu entwickeln, kann Blutzucker und Insulinwerte verbessern, kann Gewicht reduzieren, Hormonstörungen, Darmträgheit und Depressionen lindern.Fastenkrisen sind normal und gehören genauso zum Fasten dazu aber da du dir keine Lebensmittel verbietest sondern die Essensabstände einfach in die Länge ziehst, finde ich es viel leichter und vor allem eine viel nachhaltigere Methode seine Essgewohnheiten umzustellen.
WAS KOMMT AUF MEINEN TELLER?
Gesunde Ballaststoffe wie Reis oder Quinoa mit guten Fetten ( I love Coconut Oil and Sesame Oil), viel Gemüse und Salat halten mich satt und voller Energie. Kräuter und Gewürze helfen deine Verdauungssäfte zu kräftigen und machen sowieso jedes Essen intensiver für Geschmack, Gedärme und Gehirn. Meine Portionen sind ziemlich gross, da ich viel Sport mache, den ganzen Tag auf den Beinen bin; aber Intervall Fasten hat ja auch nichts mit Hungern zu tun, sondern dem Körper Nahrung geben und genau so auch wieder Zeit für die Verdauung.
INTERMETTIERENDES FASTEN / INTERVALL FASTEN - Mein Fazit:
- Ich hab gelernt Hunger und Gusto (Essen aus Langeweile) zu unterscheiden
- Ich esse bewusster im Sitzen und in Ruhe
- Ich kaue, schmecke und erlebe das Essen
- Essen macht mich glücklich, gesund und vor allem SATT :-)
- Weniger naschen, weniger snacken, weniger unbewusstes reinstopfen
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